Homestory

Hier gibt es jetzt endlich die ersten Bilder aus unserer neuen Wohnung!
http://www.flickr.com/gp/8206789@N06/CDS56h

Wie ihr seht, sind wir noch lange nicht fertig, haben aber schon erste Erfolge im Kampf mit den Mächten des Chaos errungen.

Und ab jetzt wird es jeden Tag besser.

Mehr Zähnchen

Nur ein paar Tage nach David, während hier im Blog ein wenig funkpause war, sind auch bei Alexander die ersten beiden Schneidezähne durchgebrochen.

Die beiden Jungs scheinen den Umzug ganz gut verkraftet zu haben. Nach der Bahnfahrt waren sie ziemlich quengelig und überhaupt machen sie wieder so für etwa eine Stunde am Tag richtig Lärm, aber sie essen so wie vorher und schlafen auch weiter durch; heute Nacht haben sie mal wieder fast 12 Stunden geschlafen!

Inzwischen sind sie richtig geschickt geworden. Wenn man ihnen ein kleines Spielzeug in die Hand gibt, können sie es schon recht gut festhalten und es manchmal sogar wieder aufnehmen, nachdem es runtergefallen ist. Und wenn sie auf bem Bauch liegen und sich aufstützen meint man manchmal, sie würden gleich loskrabbeln; der Wille ist jedenfalls da.

Leider klappt das alles nur halb so gut, wenn man eine Kamera auf sie richtet.

Umzug, Teil 2

Gesine und die Kinder, die Möbel und ich sind in Berlin abgekommen. Nach zwei Tagen schraueben und werkeln ist die Wohnung soweit bewohnbar, zumindest die wichtigsten Funktionen stehen zur Verfügung und wir haben fast alles aus den Kisten geholt, was wir im Alltag brauchen.

Sogar die Küche sieht schon sehr gut aus, heute Mittag wird sie wohl fertig. Mein Onkel Klaus und meine Eltern werden dann noch einen Tag in Berlin verbringen und sich dann auf nach Hause machen.

Uns bleibt dann, die restlichen Schränke und Regale aufzubauen und dann endlich auszupacken. Am Wochenende sollen die wichtigsten Sachen fertig sei, Kleinigkeiten dürfen ruhig etwas länger dauern. Denn wir möchten natürlich auch ein bisschen Weihnachten feiern und unser Viertel ein wenig kennenlernen.

Das wichtigste: Gesine gefällt die Wohnung gut, was mich sehr erleichtert. Vielleicht hat sie ja heute Gelegenheit, eine Runde um den Block zu drehen um sich schon mal ein wenig zu orientieren.

Bald mehr, dann auch endlich mit Bildern.

Umzug, Teil 1

So, die Düsseldorfer Wohnung ist leer und ich bin in Berlin angekommen. Morgen kommen dann auch die Möbel und meine Helfer (meine Eltern und mein Onkel), dann bauen wir schon mal das wichtigste auf.

Ab Mittwoch sind dann auch Gesine und die Kinder hier, sie kommen zusammen mit Gesines Eltern im Zug. Ich bin gespannt, was Gesine sagt; sie hat ja weder die neue Wohnung schon mal gesehen, noch kennt sie die Gegend.

Ich erzähl‘ Euch natürlich, wie’s ausgegangen ist!

Endspurt im Packen

So, morgen geht es, als Auftakt zu einem langen Wochenende, zurück nach Düsseldorf. Freitag wird gepackt, Samstag geschraubt, Sonntag ist Puffertag, Montag wird dann alles verladen und nach Berlin verfrachtet, Dienstag ausgeladen und bis Mittwoch dann aufgebaut.

Und Mittwoch Nachmittag kommen dann Gesine und die Jungs in Berlin an. Ab da sehe ich meine Familie wieder jeden Tag! Alleine diese Formulierung führt mir immer vor Augen, wie absurd die Situation in den letzten Wochen war und für wie wenig wünschenswert ich das halte. Aber natürlich war die Situation frei gewählt und ich darf mich nicht beschweren. Aber so tolle Kinder zu haben und sie nur am Wochenende zu sehen ist einfach blöd. Gut, dass das jetzt endlich vorbei ist.

Die nächsten Tage werden stressig, gehen dafür aber hoffentlich schnell vorbei und es lohnt sich ja. Ich freue mich einfach auf meine Familie und darauf, gemeinsam Berlin zu entdecken.

Stress

Es gibt so viel zu erzählen, aber so wenig Zeit. Die Arbeit nimmt mich sehr in Beschlag und nebenbei gilt es, den Umzug zu planen und vorzubereiten.

Zum Glück bekommen wir tatkräftige Hilfe von den Großeltern, so dass wir uns um das eine oder andere Problem nicht selbst zu kümmern brauchen.

In zwei Wochen ist es jedenfalls soweit, am 17. Dezember kommen Gesine und die Kinder nach Berlin! Die Möbel sind dann schon da und die wichtigsten Sachen aufgebaut, so dass wir schon ein bisschen wohnen können. Leben kommt dann so ab Weihnachten.

Das letzte Wochenende zu Hause ist wegen der Weihnachtsfeier vom Büro recht kurz ausgefallen und war auch sonst recht stressig. Natürlich war es schön, aber ich kann es kaum erwarten, meine kleine Familie bald wieder jeden Tag zu sehen. Die Jungs können immer mehr. David fängt an zu greifen und beide können wich jetzt schon super aufstützen und in die Gegend gucken. Auch das Schlafen klappt prima, die letzten fünf Nächte musste nicht gefüttert werden! Aber durch den Umzug sind hier vielleicht ein paar Rückschritte zu erwarten, den die beiden müssen sich ja auch erst mal eingewöhnen und vielleicht wird es anfangs auch mal ein bisschen hektisch.

Unter http://www.flickr.com/gp/8206789@N06/jv69jJ gibt es jedenfalls ein paar neue Fotos von den Kindern.

Und als Bonusmaterial ein Blick in mein WG-Zimmer!

Und wenn Ihr ein bisschen mehr erfahren wollt über unsere neue Nachbarschaft, dann könnt Ihr ja hier mal reingucken:

Und noch ein paar mehr Geschichten aus und über Berlin:

Wohnung

So, nun haben wir endlich unsere Wohnung in Berlin gefunden, Vertrag ist unterschrieben und Mitte der Woche kriegen wir die Schlüssel.

Nach Friedrichshain zieht (oder schiebt/drückt) es uns, ins Samariterviertel. Eigentlich ist das eine Gegend, in die wir gar nicht wollten. Dass ich dann doch noch einmal eine Besichtigung dort gemacht habe lag vor allem an dem ständig wachsenden Druck und der zunehmenden Frustration. Und siehe da: eine schöne und bezahlbare Wohnung, die unseren Kriterien in ausreichendem Maße entspricht, und bei der all die negativen Aspekte, die uns eigentlich vom Viertel abgeschreckt hatten, nicht zutreffen.

Nachdem jetzt eine Wohung gefunden ist, geht aber die Arbeit natürlich erst richtig los. Angepeilter Umzugstermin ist (nun doch wieder) der 16. Dezember, in drei Wochen geht es also endlich auch für Gesine und die Kinder nach Berlin.

Das ist gut so, denn die momentanen Umstände sind nicht mehr lange tragbar. Das letzte Wochenende war mal wieder viel zu kurz und die Gesamtsituation empfinde ich zusehends als unbefriedigend. Es wird mit der Zeit nicht leichter, Sonntag Abends wieder nach Berlin zu fahren, sondern eher schwerer.

Den Kindern geht es gut. Beide wiegen jetzt über 6 kg und tragen inzwischen Kleidergröße 62. Und sie werden nicht nur größer, sondern können auch immer mehr. Aufstützen klappt schon ehr gut und zumindest Alexander macht den eindruck, als wolle er sich bald auch nach vorne schieben. Dazu muss er zwar noch im wahrsten Sinne des Wortes den Hintern hochkriegen, aber das kommt bestimmt auch bald. David hat gestern zum ersten Mal gezielt nach einem Spielzeug gegriffen. Bislang wurde ja immer nur geschlagen, meist gegen die „Blaue Hummel“, aber gestern hat er mit beiden Händen nach der Maus gegriffen, die ich ihm vors Gesicht gehalten habe. In den meisten Fällen hat er sie dann auch irgendwie erwischt und festgehalten.

Leider kann er nicht viel üben, denn momentan trägt er Handschuhe, weil er sich sonst die Wange zu sehr aufkratzt. Da hat er schon seit langem ein kleines Exzem oder so und das wird halt trotz Salbe nicht besser, wenn er es immer aufkratzt. In der Woche, seitdem er die Fäustlinge trägt, ist es dreimal so gut geheilt wie in den ganzen Wochen davor.

In der Nacht von Freitag auf Samstag haben erstmals beide zusammen zur richtigen Zeit durchgeschlafen, von etwa ein Uhr bis Morgens um sieben. Überhaupt geht der Trend zum auslassen einer Mahlzeit, aber halt selten gleichzeitig und meist zu eher schlechten Zeiten wie von 18 bis 2 Uhr.

Vor allem David trinkt meist recht stockend und beide kommen nur sehr selten auf einen ganzen Liter am Tag, aber scheinbar reicht es. Bald müssen wir mal mit der Beikost anfangen, aber vermutlich erst, wenn wir in Berlin sind – dauert ja nicht mehr lange, siehe oben.

So, jetzt ist meine Mittagspause vorbei und ich muss wieder an die Arbeit. Demnächst schreibe ich noch ein bisschen mehr zur neuen Wohung. Wer selber mal gucken möchte, findet sie hier:

Und bald gibt es auch hoffentlich mal eigene Fotos aus Berlin und neue Bilder von den Kindern, versprochen!

Nix los?

Doch, ne ganze Menge sogar. Schönes Wochenende in Düsseldorf gehabt, dabei viel Spaß mit der Familie, in Berlin ständige Wohnungssuche und auch viel Arbeit, weshalb ich nicht zum bloggen gekommen bin.

Zum Thema Wohnung gibt es hoffentlich Ende der Woche ein neues Update, neue Bilder von den Kindern, soabld ich Zeit habe, frühestens Donnerstag. Denn wenn ich es morgen schaffe, vor 8 aus dem Büro zu kommen werde ich versuchen, das Spiel gegen England (hier in Berlin) zu gucken, und zwar hier, bei mir um die Ecke: FC Magnet Bar/.